Unsere Arbeit

Was haben eine schnit­ti­ge Arma­tur und ein BMW gemein­sam? Ein 40.000 Euro teures Auto und ein hoch­wer­ti­ges Bad sind nicht nur preis­lich ver­gleich­bar – auch emo­tio­nal spre­chen beide Pro­duk­te die Sinne an. Was also liegt näher, als beide Bran­chen zu ver­glei­chen und Vor- und Nach­tei­le beim Ver­kaufs­pro­zess hoch­prei­si­ger Bäder abzu­lei­ten? Semi­nar­teil­neh­mer der Axor­Plus+ Part­ner­schaft erleb­ten bei Por­sche, BMW oder Mer­ce­des einen inter­es­san­ten Tag mit Semi­nar­lei­ter Frank A. Reinhardt.

Bad und Auto sind Kom­fort­zo­nen im beweg­ten All­tags­le­ben, bei denen der Kon­su­ment auf eine gute Gestal­tung beson­ders viel Wert legt: Die Kon­tu­ren, die Form des Volu­mens, die Haptik, die geschmei­di­ge Bedie­nung von Lenk­rad und Hebeln ver­mit­teln uns ein Gefühl der Kon­trol­le und der Har­mo­nie zwi­schen Mensch und Maschi­ne, Person und Ding. Und das machte die Semi­nar­rei­he von Axor­Plus+ so span­nend für die Teil­neh­mer, denn oft sind es gerade die wei­chen Fak­to­ren, die über Kauf­ab­schluss, Kun­den­zu­frie­den­heit und Wei­ter­emp­feh­lung entscheiden.

Wie lässt sich die Erfolgs­sto­ry des Life­style-Pro­dukts Auto auf das Sani­tär­design über­tra­gen? Wie kann man erfolg­reich design­ori­en­tier­te Sani­tär­pro­duk­te ver­kau­fen? Und welche Welten muss man auf­span­nen, um ein emo­tio­na­les Kauf­erleb­nis zu kre­ieren? Design-Jour­na­list und Trend­for­scher Frank A. Rein­hardt nahm die rund 60 Teil­neh­mer mit auf eine span­nen­de Reise in die Auto­wel­ten füh­ren­der deut­scher Auto­mo­bil­her­stel­ler, wo die Hypo­the­se gleich am Anschau­ungs­ob­jekt selbst über­prüft werden konnte: nach Sin­del­fin­gen (Mer­ce­des), Leip­zig (Por­sche) oder Mün­chen (BMW).

Das Semi­nar ist in einem aus­führ­li­chen Bericht in der SHK-Fach­zeit­schrift SBZ erschie­nen und kann hier nach­ge­le­sen werden.